Schwerpunkte

 

 

Folgende Störungsbereiche stellen u.a.  Interessenschwerpunkte von mir dar:


Prüfungsängste, Prokrastination und psychische Erkrankungen im Studium 

Studium oder Ausbildung stellen eine Phase vieler Veränderungen und Herausforderungen dar. In solchen Lebensphasen kann es vermehrt zum (Erst-)Auftreten psychischer Symptome kommen. In Bezug auf das Studium können sich Wechselwirkungen zwischen psychischer Symptomatik und Studienproblemen ergeben. So können z.B. Prüfungsängste zu Prokrastination (Aufschieben) und diese zu steigendem Zeit- und Leistungsdruck führen. 

 

Essstörungen und psychologische Faktoren bei Adipositas

Zu den klassischen Esstörungen zählen Anorexia Nervosa (Magersucht), Bulimia Nervosa und die Binge Eating Störung. Die Anorexie zeichnet sich durch ein selbst herbei geführtes deutliches Untergewicht aus. Bei der Bulimie treten Essanfälle und anschließendes Kompensationsverhalten, häufig Erbrechen auf. Die Binge Eating Störung wird ebenfalls durch Essanfälle charakterisiert, wobei diese nicht mit gegensteuernden Maßnahmen kompensiert werden, so dass sie i.d.R. mit Übergewicht einhergeht. Eine alleinige Adipositas stellt nach aktueller Klassifikation zunächst keine Essstörung, sondern einen medizinischen Krankheitsfaktor dar. Es können jedoch im Einzelfall psychologische und Verhaltensfaktoren einen wesentlichen Beitrag zur Entstehung und Aufrechterhaltung beitragen und eine Psychotherapie indizieren. Näheres zu meinem Behandlungsangebot bei Adipositas erfahren Sie hier.

 

Postpartale psychische Störungen

Nach einer Geburt kann es zur Entwicklung einer Depression oder auch zu psychotischen Symptomen kommen. Man spricht von einer postpartalen Depression oder postpartalen Psychose. Eine schnelle psychotherapeutische und psychiatrische Unterstützung ist in diesen Fällen wichtig, damit Sie Ihr Glück mit Ihrem Kind wieder genießen können.

Ebenso kann es durch besonders belastende Umstände vor nach und während einer Geburt zu einer Anpassungsstörung kommen. Auch in diesen Fällen kann eine Psychotherapie hilfreich sein.

Näheres erfahren Sie hier.